Gestaltung
- Einzug von Brautpaar und Priester vom Hauptportal aus in die Kirche:
Klassisch: Einzug unter brausendem Orgelspiel. Aber auch andere musikalische Gestaltung ist möglich
- Eingangslied:
Ob Sie Lieder aus dem Gotteslob oder moderne Kirchenlieder bevorzugen, ist egal. Wichtig ist, dass die Lieder bekannt sind und mitgesungen werden. Sonst wird's traurig...
- Eröffnung des Gottesdienstes und einführende Worte des Priesters:
Wenn Sie sich getrauen, kann auch das Brautpaar die Anwesenden begrüßen und einen Gedanken für den Gottesdienst vortragen.
- Gebet
- Lesung aus der Bibel:
Sie können eine Bibelstelle auswählen, die Ihnen gefällt. Sie muss nicht in dieser Auswahlliste stehen. Irgendwer aus dem Freundes- oder Verwandtenkreis liest den Abschnitt sicher gern vor.
- Predigt:
Je mehr Sie im Vorgespräch von sich erzählen, desto persönlicher wird die Predigt.
- Lied:
Hier und nach der Trauung passt auch gut ein Instrumentalstück.
- Trauungszeremonie:
- Fragen an das Brautpaar
- Segnung der Ringe
- Vermählungsspruch der Brautleute
- Bestätigung der Trauung durch den Priester
- Segnung
- evtl. ein Lied:
oder ein Instrumentalstück
- Fürbitten:
auch hier gibt es wieder viel Gestaltungsspielraum. Sie können die Fürbitten gerne selber schreiben - oder einen Freund oder Freundin beauftragen, welche zu verfassen. Die Formulierungen dürfen ruhig die Lebenswelt der Brautleute wiederspiegeln und ihre tatsächlichen Anliegen und Themen aufgreifen.
- Vater unser
- Gebet
- Segen
- Schlusslied:
Möglichkeiten wie beim Eingangslied.
- Entlassung:
Hier wäre auch noch Platz für ein Dankeswort der frisch Vermählten.
- Auszug:
wieder Orgelmusik oder andere Musik.